Uralter Berg-Traunstein
Ein Gedicht aus meinem Gedichtband "Sehnsucht nach ungekanntem Glück"
06.2018 (c)
Viel Spaß bei der Lektüre meines Gedichtes und eine schöne Zeit!
Petruta
"Uralter Berg- Traunstein
Stummer, zerklüfteter Berg
Ausgesetzt der Härte der Zeit
Ruhend auf steinigen Boden
Unbehauener Fels im uralter Kleid."
Moose, Staub und Feuchte
Sie leben von seiner Zerstörung
Dunkle Schluchten verbergen
Eine ewig geheime Verschwörung.
Von Hitze und Kälte zerfressen
Umgeben von Stille- allein
Und dennoch im Weltenbau fest verankert
Es genügt ihm ein Teil der Landschaft zu sein.
Den Blick zum Himmel gerichtet
Ein Felsengebirge als Denkmal der Zeit
Standhafter Riese, der Dauer verspricht
Und lehnt sich an den Traum der Ewigkeit."
Bekanntgabe der Neuerscheinung
Einen DANK an die Tips-Zeitung bzw. an Frau Mag. Toth für das bekannt Geben meines neuen Lyrikbandes "Sehnsucht nach ungekanntem Glück".
Um den ganzen Artikel anzusehen, klickt bitte auf den Link!
Ich wünsche allen meinen Freunden einen schönen Frühsommertag!
Gruß von mir!
P.S.: Der Tips ist ein kleines Fehlerchen unterlaufen, denn ich bin mittlerweile in Gmunden daheim.
Neuerscheinung 2018
Liebe Homepage-Besucher,
heute ist ein großer Tag für mich, denn meine neusten Bücher (Sehnsucht nach ungekanntem Glück) sind nun endlich eingetroffen!
In den bevorstehenden Lesungen (8. Juni im FiB und im Oktober im Kulturcafé in Gmunden) werde ich euch mein neues Buch vorstellen.
Da ich tatsächlich der Meinung bin, dass geteilte Freude doppelte Freude ist, möchte ich sie mit euch teilen.
Euch allen eine schöne (Früh-)Sommerzeit und euch allen ganz liebe Grüße von mir!
Sehnsucht nach ungekanntem Glück, Gedichtband 8
ISBN: 9783752851717
Mein Aphorismus
Der Geist braucht Weite
Das Herz braucht Wärme
Die Seele braucht Blumen
Das Leben braucht alle drei
Um sich entfalten zu können.
Petruta Ritter 2018
Frühlingsgrüß
Einen Frühlingsgrüß allen meinen Besuchern:
"Weiße Tüpfchen
Tausend weiße Tüpfchen, klein, bescheiden,
In ihrem Kleid sie bringen Frühling mit.
Die Sonnenwärme können sie gut leiden,
Ihre Zartheit schlicht die Wiese ziert.
In perfekter Symbiose mit der Sonne
Sie blühen freudig in des Tages Licht.
Am Abend, wenn die Sonne schlafen geht
Und aus dem Himmel Dunkelheit einbricht,
Dankbar schließen sie die Augen zu.
In ihrem Antlitz sammeln sich die Träume.
Fast atemlos, sie gönnen sich die Ruh
In dem weichen Schoß der Erdenräume,
Um dann am Morgen auf`s Neue zu erblühen.
Du, Gänseblümchen, den Blick zum Himmel lenkst.
Klein dein Erscheinen, jedoch durchrauscht vom Leben,
Und groß das Glück, das du uns schenkst."
April 2018 (c)
Ich wünsche euch eine schöne, sonnige Zeit-bis dann
eure Petruta Ritter